Montag, 27. September 2010

World Peace Pagoda

Hier wohnen Bauern, die Ananas, Bananen, Papaya, Getreide, Reis, Zuckerrohr, Bambus, etc. anpflanzen und total Selbsterversorger sind. Sie kaufen nur Salz und Kerosin fuer die Lampen.


Aussicht vom Gipfel auf den Phewa Lake und einen Teil von Pokhara.


World Peace Pagoda. Ein Japaner, der Hiroshima und Nagasaki miterlebt hat, entschied damals, dass man etwas fuer den Frieden tun muesse und die Botschaft vom friedlichen Zusammenleben verbreiten muesse. Deshalb liess er in ganz Asien solche World Peace Pagodas errichten.

 

Aussicht auf den Phewa Lake. Hinter den Wolken versteckt sich der Himalaya. Ganz rechts sieht man den Gipfel des Annapurna 1.
Bueffel sollte man manchmal sein...
 

Abstieg durch den Urwald
Blick zurueck auf die World Peace Pagoda
Gestern war ich zusammen mit den anderen Volonteers auf einer kleinen Wanderung. Ich war am Abend total k.o. Nicht etwa, weil es weit war, sondern weil es sooooooooooooo heiss war! Die Sonne brannte uns gnadenlos auf den Schaedel. Ansonsten war es aber ein super Tag! Der Aufstieg erfolgte durch Reisfelder und es hatte ueberall kleine Haeuser. Oben bei der Peace Pagoda haben wir ein Tee getrunken. Tee gibt es ueberall in Nepal! Der Abstieg fuehrte uns dann durch den Urwald. Es war wunderschoen! Aber wir hatten alle panische Angst vor den Blutegeln. Und tatsaechlich zwei wurden gebissen! Aber mit etwas Salz bringt man sie schnell zum verschwinden.

1 Kommentar:

  1. Liebe Madlen
    Mmmh, frische Papaya und Ananas würde ich mir jetzt für mein Müesli auch wünschen ;-)
    Danke für Deine spannenden Berichte!
    Ä liebe Gruess
    Kathrin

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