Nach einer 8stuendigen Busreise bin ich gestern verschwitzt und k.o. in Pokhara angekommen. Aber es hat geklappt und Mr.Kunga hat mich abgeholt und mich mit dem Motorbike zu meiner Gastfamilie gebracht. Die Familie besteht aus Mutter, Vater und Tochter. Sie scheinen alle sehr nett zu sein, sprechen aber nur wenig Englisch. Nur die Tochter spricht gut, aber sie ist nur abends nach acht Uhr zu Hause.
Das Haus ist sehr einfach, aber gemuetlich. Stromausfaelle sind an der Tagesordnung. Und ich sitze hier an einem antiken Computer ohne USB-Anschluss, dafuer mit sonst mit einer langen Leitung:-(
Heute hat mir Mr.Kunga mit seinem Motorbike die Stadt gezeigt. Sie ist viel angenehmer und uebersichtlicher als Kathmandu. An die Motorbike-Fahrten habe ich mich inzwischen auch schon fast gewoehnt:-) Mr.Kunga ist verantwortlich fuer uns Volonteers. Er ist Tibeter und spricht sehr gut Englisch. Wenn der Schuh drueckt hilft er! Das ist super!
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