Unser Start in Bergen war etwas harzig! In einer schmutzigen, teuren Unterkunft (paradoxerweise mit dem Namen Villa Harmoni) sehnten wir uns nach unserer gelben Villa und Plätzen im Wald mit Elchen und Vögel! Die überfüllten Strassen hätten wir gerne wieder gegen die einsamen Weiten getauscht! Die Ausgebuchten Züge nach Oslo bieten definitiv nicht den gleichen Service wie unsere Drahtesel die ständig darauf warten von uns bewegt zu werden! Und als uns dann auch noch kalter Kaffee zum Frühstück serviert wurde, wussten wir definitiv, dass uns das Leben mit Benzinkocher und Plastikgeschirr besser gefällt als das Stadtleben! Aber trotz allem haben wir in Bergen auch einige schöne Sachen entdeckt!
Bryggen (Unesco Welterbe)
Zur Zeit findet in Bergen ein Treffen grosser Segelboote statt. Das bringt aber nicht nur die schönen Schiffe, sondern auch massenhaft Leute in die Stadt!
Ja, wir sind nicht ganz alleine hier!
Unsere geplante Wanderung vom Mount Fløyen wandelten wir angesichts der anstehenden Masse unten an der Bahn in eine Biketour um! Davon waren Düdi und Führi natürlich begeistert und wir opferten ein paar Schweisstropfen!
Aussicht vom Fløyen auf Bergen
Mount Ulriken
Wir radelten bis auf den 568m hohen Rundemanen
Es ging steil bergauf und dann noch steiler bergab!
Heute war nun so richtiges Regenwetter! Wir verbrachten den Tag mit Souvenir shoppen, Kaffee trinken, Pizza essen und Glace schlecken. Nun nehmen wir den Nachtzug nach Oslo.
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