Mamma mia ist das eine Stadt! Mich wunderts, dass ich noch lebe!
Am Flughafen wartete natuerlich kein Mensch auf mich, aber x hilfsbereite Maenner machen fuer ein bisschen Trinkgeld fast alles. Auf einer halsbrecherischen Fahrt kam ich per Taxi hier in mein Hotel...
Zuerst musste ich mich nach der schlaflosen Nacht am Flughafen Doha und im Flugzeug ein bisschen erholen... Ohne Wecker waere ich wohl, im Bett geblieben...
Am Nachmittag wagte ich doch das Abenteuer Kathmandu! Danke Baerbi fuer den Kompass, ohne den haette ich wohl mein Hotel nie mehr gefunden!
Dauernd wird man angesprochen. Entweder zum Betteln oder weil junge Maenner dir die Hilfe anbieten wollen und dir die Stadt zeigen wollen. Irgendwann gab ich auf und von da an folgte ich Hira, einem jungen buddhistischen Nepalesen. Er zeigte mir Thamel und fuhr mich nachher mit dem Scooter zu einem buddhistischen Tempel. Die Fahrt war Horror, dafuer der Tempel wunderschoen! Na ja, alles kann man wohl nicht haben...
Am Schluss natuerlich der Deal: Er verkaufte mir nach harten Verhandlungen (ich bin stolz auf mich, aber ich muss noch besser werden!) ein selbstgemaltes Mandala.
Jetzt stuerze ich mich bald ins naechste Abenteuer: Essen:-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen