Sonntag, 26. November 2017

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Wie immer verging die Zeit viel uu schnell und der Abschied fiel uns schwer...

Am letzten Tag traffen wir noch einmal Ngima und Padam. Ngima kam mit ihrem Bruder und Padam mit seinem Freund Sam. Ngima hatte leider an diesem Tag einen Motorradunfall und hat sich den Arm gebrochen. Chrige lag krank im Bett. Sonst hatten wir es aber sehr lustig! Padams Uhr am Handgelenk zeigt immer schweizer Zeit an, damit er weiss, welche Zeit wir haben;-)

Hochzeit

Die Hochzeit von unserem Freund Gobinda und Kalpana dauerte drei Tage. Es ist ein einmaliges Erlebnis an so einer Hochzeit teilnehmen zu dürfen! Es war nicht eine "normale" Hochzeit es war eine im grossen Stil.

Am ersten Tag fuhr der Bräutigam und seine männliche Entourage nach von Kathmandu nach Pokhara und wurden von der Braut und ihren Gästen empfangen. Es fanden traditonelle Rituale statt.

Am zweiten Tag gingen wir alle am Morgen früh in ein Kloster. Dort fanden weitere Rituale statt. Danach verabschiedeten sich die Leute der Braut und wir fuhren in zwei Busen zurück nach Kathmandu. Ein Bus hatte eine Panne und ein neuer musste organisiert werden. Dannach standen wir stundenlang im Stau. Wir erreichten Gobindas zu Hause abends um zehn.

Hier wurden wir aber trotz der späten Ankunftszeit mit Abendessen und weiteren Ritualen von der weiblichen Entourage von Gobinda empfangen. Es wurde viel gesungen und getanzt!

Mit Bauju und Gobindas Ama

Am letzten Abend fand dann das grosse Hochzeitsfest mit allen Gästen statt.

mit KB

Mit den Eltern, Schwestern, Neffe und Sohn von Rajan. Er selber konnte leider nicht kommen, da er sich zu Hause um die Ziegen kümmern musste.

Beeindruckende Schuhe;-)

Mittwoch, 22. November 2017

Pokhara

Auch in Pokhara fühlen wir uns zu Hause:-)

Die erste Nacht verbrachten wir bei "meiner" Familie. Die beiden Buben bringen ziemlich viel Leben in die Bude!

Auch bei Yangchen und Kunga verbrachten wir eine Nacht. Wie immer machten wir Momos bei ihnen. Sie hatten grosse Freude am Geld das wir ihnen brachten für den verkauften Schmuck. Auch jetzt nahmen wir wieder Schmuck mit zum verkaufen. Wer Interesse hat, darf sich gerne melden!

Vorbereitungen für die Hochzeit
Da der Gurung Dress noch nicht fertig war als wir Kathmandu waren, wurde er mit dem Bus nach Pokhara geliefert. Der Buschauffeur hat ihn persönlich in unserem Guesthouse abgeliefert. Wir haben ihn sofort nach Swiss Style anprobiert.

Am Tag der Hochzeit kamen zwei Schwestern der Braut um uns beim Anziehen zu helfen.

Uns so sieht der Dress im Gurung Style aus:-) Wir sind parat zur Hochzeitsgesellschaft dazu zu stossen. Die männliche Hälfte der Familie des Bräutigams kommen nach Pokhara um hier die Braut abzuholen.

Rajans Village

Rajan unser letztjähriger Guide lud uns in sein Dorf ein. Sooooo schön, wenn man so etwas erleben darf!

Rajan und seine Ama

Wunderschöner Sonnenaufgang

Manaslu Range

Auch hier haben wir unser Häkelzeug dabei

Besuch im Kindergarten. Ein bisschen anders als bei uns.... Aber so brav waren die Kinder nur für die Foto...

Nicht nur die SchülerInnen interessieren sich für uns, sondern v.a. auch die LehrerInnen. Derweil machen die Kinder was sie wollen...

Mit Rajan, seiner Frau Rita und seinem Sohn Rijan. Danke!!!!

Kathmandu

Kathmandu unsere zweite Heimat:-)

Little bit shopping;-)

Für den Hochzeitsanzug müssen wir Masse geben. Gobinda kontrolliert alles:-)

Boudanath Stupa - immer wieder schön!!!

Treffen mit Nyima

Besichtigung von Ngimas Factory. Nebst der schönen Ordnung beeindruckt uns vor allem, dass die Näher keine Stecknadeln verwenden und in extrem rasantem Tempo nähen!

Danach sind wir bei Ngima und ihrer Familie zum Momoessen eingeladen.

Ausflug mit der Gondelbahn (!!!) auf den Chandragiri. Hier hat man eine wunderschöne Aussicht auf die ganze Himalaya Range.

Asan

Ich brauche unbedingt einen grösseren Momotopf!

Sonntag, 5. November 2017

Abschluss


Am letzten Tag reisten wir zurück nach Tegucigalpa und genossen dort einen letzten Abend mit unserem Cousin. Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns am Flughafen und traten unsere Heimreise an. Leider verpassten wir in Atlanta unseren Anschlussflug... Aber wir konnten relativ problemlos einen neuen Flug über London buchen und kamen dann anstatt am Nachmittag, erst am Abend zu Hause an.
Honduras ist trotz des schlechten Rufes ein wunderschönes Land! Eine Reise dorthin lohnt sich auf jedenfall! Danke Richard, Gissela und alle Familien und Freunde die uns dieses schöne Land gezeigt haben!

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Copán Ruinas 2

Wir hatten einen zweiten Tag hier in Copán Ruinas. Und gerne würden wir noch etwas bleiben, aber heute müssen wir den Bus zurück nach Tegucigalpa nehmen um Morgen nach Hause fliegen zu können...

Am Morgen machten wir eine geführge Wanderung in der Umgebung. Dabei erfuhren wir allerhand Spannendes zu den Mays, der heutigen Bevölkerung, dem Drogenhandel hier, den Aras, Strassenhunde und über einige unglaubliche Touristen. Es war eine super Tour und die Zeit verflog nur so!

Sepulturas


Ceiba Baum

Los Sapos

Der Nachmittag war sehr gemütlich! Hier sind wir im Tea and Chocolate Place:-)

In der Hacienda San Lucas assen wir unser Abendessen. Das ist ein altes Farmhaus, das als Gasthaus umgebaut wurde. Extrem schön!!! Und das Essen ist sehr traditionell und lecker!

Aussicht aufs Dorf Copán Ruinas.

Leider gab es keinen Sonnenuntergang, dafür ein schönes Blitz-Schauspiel

Dienstag, 10. Oktober 2017

Copán Ruinas

Mit dem Bus sind Christine und ich nach Copán Ruinas gefahren. Die Hauptattraktion hier sind die archäologischen Mayastätten. Aber es gibt auch sonst einiges zu sehen!

Das Dorf Copán Ruinas

Freilebende Aras

Die Mayastätten sind beeindruckend und sehr interessant!

Schildkröte

Nach den Mayastätten besuchten wir noch den Macaw Mountain wo viele Papageie zu Hause sind. Sie werden hier aufgenommen, wenn Leute ihre Haustiere loswerden wollen. Kranke Tiere werden hier aufgepäppelt und wieder in die Freiheit entlassen.Viele Tiere sind auch nicht in Käfigen, sondern werden lediglich gefüttert. 

Sonntag, 8. Oktober 2017

La Ceiba

Die Stadt La Ceiba ist überhaupt nicht sehenswert. Aber sie war unser "Basislager". Und wir waren so herzlich aufgenommen bei Meches der Cousinevon Gissela. Sie hat uns behebergt, verpflegt und unsere kleinen "Bobos" behandelt wie eine Mutter.

Kokosnüsse pflücken

Gissela und die Hunde warteten gespannt auf die Nüsse. Die beiden Hunde lieben Kokosnüsse.

Meches hat extra für uns eine Sopa de Caracol gekocht. Wir schoben den Gedanken an die Meeresschnecken weit weg, nahmen allen Mut zusammen und assen. Es war gar nicht so schlecht!

Zum Abschluss gingen wir alle zusammen in den Hot Springs baden.